Etwas das groß und beeindruckend ist, bezeichnet man als gewaltig.
Beispiel: „Die gewaltige Gewitterwolken zogen am Himmel entlang.“
Beispiel: „Der Unternehmer hatte ein gewaltiges Vermögen angehäuft.“
Etwas das groß und beeindruckend ist, bezeichnet man als gewaltig.
Beispiel: „Die gewaltige Gewitterwolken zogen am Himmel entlang.“
Beispiel: „Der Unternehmer hatte ein gewaltiges Vermögen angehäuft.“
Äußderung des Tennisspielers Vitas Gerulaitis als ihm nach 16 Niederlagen in Folge gegen Jimmy Connors endlich ein Sieg gegen den US-Amerikaner gelang: „Nobody beats Vitas Gerulaitis 17 times in a row.“ – Quelle: Wiki.
Eine Plattitüde, vom französisch Platitude, ist eine inhaltslose und/oder belanglose Aussage. Verbreitete Synonyme sind Floskel (f.) und Gemeinplatz (m.).
Das Adjektiv unwesentlich wird dazu genutzt, eine Sache zu beschreiben, die von geringer Bedeutung ist. Zudem wird es auch als Synonym für „wenig“ benutzt.
Beispiel 1: „Frank ist nur unwesentlich größer als sein Bruder. Die zwei Zentimenter bemerkt man kaum.“
Beispiel 2: „Ich bitte Sie darum, Ihren Vortrag kurz zu halten und auf alle unwesentlichen Details zu verzichten.“
Wenn man etwas aus einer drehenden Bewegung wirft, dann schleudert man es.
Beispiel: „Der Hammerwerfer schleuderte bei den Olympischen Spielen so weit wie nie.“
Auch Fahrzeuge, die bei schneller Fahrt ins Rutschen kommen, schleudern.
Beispiel: „Aufgrund seiner hohen Geschwindigkeit wurde das Auto aus der Kurve geschleudert.“
Auch Zentrifugen, wie etwa in der Waschmaschine oder bei der Honiggewinnung, nennt man „Schleuder“.
Als Fußballphrase versteht man eine Redewendung, die man immer und immer wieder im Zusammenhang mit Fußball hört. Hier gibt es ein schönes Video zu dem Thema: https://www.youtube.com/watch?v=mf72t9B_CEI&feature=youtu.be
For the game results please check the right —>
Die Spielergebnisse findet ihr rechts —>
Die klassische deutsche Schultasche, die Kinder auf dem Rücken tragen, nennt man Ranzen.
„Schlecht ist schlecht, und es muß gesagt werden. Hinterher können dann andere mit den Erklärungen und Milderungen kommen.“ – Theodor Fontane.