Wußten Sie, daß der Schmetterling im deutsch- wie auch im englischsprachigen Sprachraum („Butterfly“) seinen Namen seiner angeblichen Vorliebe für Rahm (ostmitteldeutsch „Schmetten“) verdankt? – Quelle: Wiki.
Autor: Robaet
Frontlenker
Wußten Sie, daß in Deutschland fast ausschließlich sogenannte Frontlenker-LKWs und keine Langhauber-Trucks wie in den USA genutzt werden, weil es hier eine Längebeschränkung für Lastkraftwagen gibt und daher kurze Frontlenker mehr Ladekapazität bedeuten? – Quelle: SpOn.
Knospe (f.)
schlagfertig
schlagfertig
Wenn jemand schlagfertig ist, dann ist er rhetorisch begabt und schnell beim Geben von Antworten.
Beispiel: „Der Politiker war beim Interview besonders schlagfertig.“
Überflieger (m.)
Überflieger (m.)
Ein Überflieger ist jemand der begabter und schneller erfolgreich ist als der Durchschnitt. Manchmal wird das Wort auch ironisch verwendet.
Beispiel: „Du hast für Deine Prüfung drei Versuche gebraucht?! Du bist ja ein richtiger Überflieger!“
IKEA
Die weltweite Auflage des IKEA-Katalogs beträgt 208 Millionen Exemplare, d. h. einer von 35 Menschen auf der Erde hat den aktuellen Katalog daheim. – Quelle: Wall Street Journal/SpOn.
Bock auf etwas haben
Bock auf etwas haben
Wenn man Lust auf etwas hat, sagt man umgangssprachlich auch, daß man „Bock“ darauf hat.
Beispiel: „Ich habe heute keinen Bock auf Schule!“
Kinder die trotzig sind, nennt man auch „bockig“.
Beispiel: „Sei nicht bockig und komm‘ jetzt!“
Als Bock bezeichnet man z. B. auch das männliche Schaf.
etw. vervollkommnen
etw. vervollkommnen
Wenn etwas vervollkommnent wird, dann wird es zu Ende oder sogar zur Perfektion gebracht.
Beispiel: „Der wunderbare Ferientag wurde duch eine hervorragende Abendvorstellung im Theater vervollkommnent.“
reinfeiern
reinfeiern
Lt. Duden bedeutet reinfeiern „(am Vorabend eines bestimmten Ereignisses) bis in den kommenden Tag feiern“.
Beispiel: „Wir haben die Gäste zwar schon für Samstagabend eingeladen, werden aber in meinem Geburtstagam Sonntag reinfeiern.“
Zocker (m.)
Zocker (m.)
Das Wort Zocker kommt aus dem hebräischen und bezeichnet einen Glücksspieler. Dabei hat es oft einen negativen Unterton. Dieser schwingt auch bei den Verben zocken (spielen) und verzocken (verspielen) mit.
Beispiel: „Erst hat er im Casino viel Geld gewonnen, dann dies aber in kürzerster Zeit gleich wieder verzockt.“
