Vorgeschmack (m.)
Als Vorgeschmack bezeichnet man einen ersten Eindruck von etwas Bevorstehendem. Beispiel: „Einen Vorgschmack auf ihre gute Form gab die Medaillenanwärter von London 2012 beim Wettkampf am vergangenem Wochenende.“
Vorgeschmack (m.)
Als Vorgeschmack bezeichnet man einen ersten Eindruck von etwas Bevorstehendem. Beispiel: „Einen Vorgschmack auf ihre gute Form gab die Medaillenanwärter von London 2012 beim Wettkampf am vergangenem Wochenende.“
Schmonzette (f.)
Als Schmonzette bezeichnet man ein Theaterstück oder Film, das rührselig („übertrieben gefühlvoll„) ist und einen geringen künstlerischen bzw. dramatischen Wert besetzt. Wie eine ganze Reihe von Wörtern in der deutschen Sprache leitet es sich aus dem Hebräischen ab.
Putzteufel (m.)
Als Putzteufel (m.) bezeichnet man jemand, der oft und/oder gerne putzt. Dabei hat der Begriff eher eine positive Konnotation („assoziative, emotionale, stilistische, wertende [Neben]bedeutung“).
anbrennen
Wenn eine Speise angebrannt ist, hat sie beim Kochen zu viel Hitze bekommen. (Beispiel: „Es gibt heute leider keine Nachspeise, der Pudding ist mir angebrannt.“) Wenn eine Person „nichts anbrennen läßt“, dann läßt die Person keine Chance aus. (Beispiel: „Er hat schon wieder eine neue Freundin?! Er läßt ja wirklich nichts anbrennen!“)
„Nothing Destroys a Good Idea Faster Than a Mandatory Consensus“ – Jessica Hagy.
„Business Opportunities Are Like Buses; There’s Always Another One Coming.“ – Richard Branson.
den Ton angeben/tonangebend sein
Wenn jemand den Ton angibt, bzw. wenn jemand tonangebend ist, dann hat er die Kontrolle über einen Vorgang.
Beispiel: „Deutschland gibt in Europa den Ton an, Frankreich kämpft gegen den wirtschaftlichen Abstieg.„
im/am A*sch sein
Heute gibt es eine Sonderlektion in Fäkalsprache. Wenn etwas „im A*sch ist“, ist es kaputt. (Beispiel: „Das Radio ist total im A*sch. Das kann man nur noch wegwerfen“ Oder: „Ich habe gestern viel zu viel getrunken, ich bin heute noch total im A*sch.“) Wenn jemand „am A*sch“ ist, dann hat er große Probleme. (Beispiel: „Ich bin immer noch ganz betrunken von gestern, wenn der Chef das mitbekommt, dann bin ich total am A*sch.“)
Fäkalsprache (f.)
Die Fäkalsprache ist eine Form des Sprachgebrauchs, bei dem Wörter verwendet werden, die man mit Ausscheidungsorganen oder Fäkalien verbindet. Hierzu gehören häufig verwendete Schimpfworte, wie A*sch, M*st, Sch*ße, A*schloch, K*cke.
Beispiel: „Entschuldigen Sie bitte meine Fäkalsprache, aber ich weiß nicht, wie ich diesen M*st hier ansonsten betiteln soll!“
Wußtest Sie, daß Max Maria von Weber – der Sohn von Carl Maria von Weber – die Bahnschranke erfunden hat? – Quelle: WDR.