Vanessa
Wußten Sie, daß der Name Vanessa auf den Schriftsteller Jonathan Swift zurückgeht, der ihn als Pseudonym für seine langjährige heimliche Geliebte Esther Vanhomrigh benutzte? – Quelle: Wikipedia>.
Der große Kaiser
Wußten Sie, daß Napoleon mit seiner Körpergröße um 1,69m gar nicht klein war, sondern seinerzeit überdurchschnittlich groß? Denn die mittlere Größe französischer Rekruten betrug im Jahr 1835 lediglich 1,62m. (Quellen: Napoleon-online und Wikipedia.
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„You can’t speak with the US military without knowing PowerPoint.“ – Quelle: The Guardian.
AirCon
Laut einer Studie kostet der Betrieb von Klimaanlagen der amerikanischen Soldaten in Afghanistan und im Irak mehr als 20 Milliarden US-Dollar pro Jahr. Dieser Betrag ist höher als das Budget der US-Raumfahrtbehörde NASA. – Quelle: SpOn.
Mittagshitze?!
Wußten Sie, daß es sich bei dem Begriff „Mittagshitze“ nur um eine Floske handelt? Die Höchsttemperatur an einem heißen Sommertag treten in Deutschland üblicherweise zwischen 17 und 18 Uhr auf. Quelle: Jörg Kachelmann.
Messwein
„Gleich 1920, dem ersten Jahr der Prohibition in den USA, stieg der Gebrauch von Messwein um drei Millionen Liter an. (Geo Epoche „Mafia“).“ – via: Lawblog.
Dementi
DER SPIEGEL anno 1947 über Anschuldigungen der sowjetischen PRAWDA: „Die drei westlichen Alliierten dementieren mit geographischem Heftigkeitsgefälle.“
Historische Lösung für den Fachkräftemangel
„Die englische Methode, Arbeitermangel vor allem in der Industrie zu beheben, greift auf eigene Kräfte im Lande zurück. Die englische Regierung beschloß, die Zahl der Beamten und Angestellten in den öffentlichen Diensten Großbritanniens im März um 5 Prozent zu kürzen. Eine weitere 5prozentige Kürzung soll im Oktober dieses Jahres erfolgen. Damit werden etwa 70000 Arbeitskräfte frei, die umgehend in Mangelberufen eingestellt werden sollen.“ (Quelle: DER SPIEGEL 2/1947.)
Das Fahrrad als Arbeitsgerät
„Berlin, 30. Dezember – Ein Landwirt pflegte seine Milchkannen mit seinem Fahrrad zum Melkplatz zu befördern. Als das Rad entzweiging, brachte er es zur Reparatur, verunglückte aber auf dem Wege dorthin. Die landwirtschaftliche Berufsgenossenschaft, an die er sich wandte, lehnte es ab, den Landwirt zu entschädigen, da er sich nach ihrer Meinung auf keinen Betriebswege befand. Das Reichsversicherungsamt hat jetzt aber entschieden, daß ein Fahrrad, das in erheblichem Umfange für Betriebszwecke verwandt wird, wie in diesem Falle zur Beförderung von Milchkannen als Arbeitsgerät anzusehen ist. Der Besitzer, der das Fahrrad zur Reparatur bringt, genießt daher auch auf dem Wege dorthin den vollen Unfallverscherungsschutz, denn die Instandhaltung des Fahrrades ist im Interesse des Betriebes geboten. Der Landwirt ist infolgedessen voll zu entschädigen.“ – Neuigkeits-Welt-Blatt vom 31. Dezember 1940.